In der aktuellen Gesellschaft fällt es Menschen mit körperlichen oder psychischen/seelischen Beeinträchtigungen, Behinderungen oder auch Erkrankungen oftmals nicht leicht, den Partner oder die Partnerin für ein gemeinsames Leben zu finden.
Es ist deshalb ein Anliegen von GLEICHKLANG, durch seine psychologisch fundierte Partnervermittlung eine effektive Partnersuche für Behinderte und Nicht-Behinderte zu ermöglichen.
Durch unsere Vermittlungstätigkeit möchten wir dazu beitragen, dass Partnersuche barrierefrei wird und ein körperliches oder seelisches Handicap die Partnersuche nicht erschwert.
Zusätzlich zur Partnersuche können Sie bei GLEICHKLANG auch allgemeine Kontakte, Freundschaften und Reisepartner finden.
Mit GLEICHKLANG geben wir unseren behinderten und nicht-behinderten Mitgliedern die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren, in Kontakt zu treten, Freundschaften aufzubauen und die Liebe des Lebens zu finden.
Grundlage der Vermittlungstätigkeit von GLEICHKLANG ist das Akzeptanz-Prinzip:
Wir erfragen von allen unseren Mitgliedern ausnahmslos, ob die Bereitschaft und das Interesse vorliegen, eine Partnerschaft mit einem behinderten Mitglied aufzubauen. Unsere behinderten Mitglieder erhalten dann ausschließlich solche Personen vorgeschlagen, wo diese Bereitschaft und Akzeptanz von vornherein bestehen. Dadurch wird die Partnersuche für Menschen mit Behinderungen, Beeinträchtigungen und Erkrankungen entscheidend erleichtert und insbesondere werden schmerzhafte Enttäuschungen und Zurücksetzungen vermieden.
GLEICHKLANG setzt sich dafür ein, Barrieren zwischen Behinderten und Nicht-Behinderten abzubauen. Aber führt das Akzeptanz-Prinzip nicht zu einer Exklusion, indem sich Menschen von vornherein nicht kennen lernen können?
Einerseits ist diese Frage zu bejahen, was eine unerwünschte Nebenwirkung unseres Vorgehens beinhaltet, andererseits wird diese Exklusion aber nicht durch GLEICHKLANG erzeugt und das Vorgehen dient letztlich vor allem den Mitgliedern mit Handicap, die sich sicher sein wollen, dass sie nicht allein aufgrund ihrer Behinderung oder Beeinträchtigung zurück gewiesen werden.
Um die Exklusion zu mindern, erhebt GLEICHKLANG die Akzeptanz für einen behinderten Partner oder eine behinderte Partnerin quantitativ, wobei die Skala von starker Verneinung über unentschieden bis hin zur starker Bejahung der Akzeptanz verläuft.
Während Verneinungen einen Vorschlag ausschließen, können bei ansonsten gegebener Passung Vorschläge bei einem Unentschieden dennoch erfolgen. GLEICHKLANG möchte dadurch auch bei seinen nicht-behinderten Mitglieder ein Nachdenken anregen, nicht von vornherein auf Ausschluss zu setzen, sondern sich für die Möglichkeit einer Partnerschaft mit einem behinderten Menschen zu öffnen. Aufgrund der Betonung von Toleranz und menschlichem Miteinander finden sich bei GLEICHKLANG auch verstärkt Menschen, bei denen diese Bereitschaft vorhanden ist.
Die spezielle Partnervermittlung für Behinderte wurde durch GLEICHKLANG als direkte Reaktion auf entsprechende an uns herangetragene Wünsche von Menschen mit Behinderungen eingeführt. Wir sind der Ansicht, dass behinderte Menschen ein Recht darauf haben, ausschließen zu wollen, dass Sie allein aufgrund ihres Handicap zurückgewiesen werden. Dabei entscheidet bei GLEICHKLANG jedes behinderte Mitglied selber, ob er oder sie ausschließlich andere Mitglieder vorgeschlagen bekommen möchte, die das Akzeptanz-Kriterien bejahten oder aber ob diese mögliche Einschränkung der Vorschläge nicht angewandt werden soll.
Die positiven Rückmeldungen unserer behinderten Mitglieder bestätigen uns, dass die durch uns angebotene Partnersuche für Behinderte nicht als eine weitere Ausgrenzung, sondern als ein Gewinn an Freiheit und eine verbesserte Chance für das Finden einer dauerhaft glücklichen und stabilen Lebenspartnerschaft angesehen wird.
Partnersuche für Menschen mit Behinderungen und Handicaps
– Ihr Partner GLEICHKLANG –